Iarga Funktionsmodell
Lesen Sie dazu den
ausführlichen Artikel des kosmischen
Trägerfeldes, der die Theorie zum Iarga Funktionsmodell
(manchmal auch Jarga geschrieben) erklärt.
Die komplette Theorie auf englisch findet sich unter www.galactic-server.com/rune/iarapdx1.html
und www.galactic-server.com/rune/iarapdx2.html.
Eine deutsche Übersetzung des
originalen Buches ”UFO contact from planet IARGA”, siehe Buchliste, finden sie auf der Esoterikseite.
Das Modell soll versinnbildlichen, dass Zeit, Materie und Energie
aus der Unendlichkeit heraus entstanden sind. Der Urknall wird demnach
als eine Fluktuation im absoluten
Nichts angesehen, durch den unsere Raumzeit entstanden
ist. Jede unserer drei Dimensionen
wird durch zwei Achsen im Raum beschrieben, was den 6 Kanten des
pyramidenförmigen Modells entspricht. Eine Ausdehnung in einer
Achsrichtung ist
aber nur bestandsfähig, wenn sich zugleich eine gegen gepolte
Ausdehnung
ausbildet, um der Forderung nach einem Gleichgewicht in Form einer
Nullsumme
gerecht zu werden. Das wird im Modell durch die Brüche in den
Polen
symbolisiert, durch die der Magnetfluss des Polrades in zwei entgegen
gesetzte
Richtungen einer Kante geleitet wird. In jeder der 12 Halbkanten wird
im originalen Modell noch zusätzlich ein Rotor eingesetzt, welche
dann den 12 verschiedenen Universen entsprechen.
Die Tatsache, dass es
12 Raumaspekte um ein Zentrum herum gibt, findet sich auf interessante
Weise in der Heiligen Geometrie
bestätigt. Um eine, zentrale Kugel (hier gelb) lassen sich im
dreidimensionalen Raum genau 12 (6 blaue in der Ebene und jeweils 3
rote oben und unten) weitere, gleich große Kugeln so anordnen,
dass sich alle berühren und auch keine Lücke offen bleibt.
Das Prinzip 12+1=13 könnte man auch als grundsätzliche
Eigenschaft unseres dreidimensionalen Raumes bezeichnen.
Die Zeit selbst wird im Modell durch die Rotation
der Polräder
beschrieben, welche die magnetischen Schwingungen erzeugen. Eine
Schwingung ist ein Zeichen dafür, dass sich eine diskrete Raumzeit
gebildet hat, denn in der Unendlichkeit hätte eine Schwingung
keine Bestandsmöglichkeit. Die Trägheit
der Rotoren soll zusätzlich noch die Summe aller Massen im
Universum
darstellen, was in unserer Theorie dem Mach'schen
Prinzip entspricht.
Der Magnetkreis des
Iargamodells ist die
Weiterentwicklung der Drehfeldmaschinen. Eine
herkömmliche 3 Phasenmaschine
erzeugt aus 3 linearen, phasenverschobenen Schwingungen ein 2
dimensionales
Drehfeld. Während die 3 Phasen sich zu Null addieren, ist die
erzeugte Wirkung,
also der Drehimpuls, nicht im Gleichgewicht.
Eine solche Forderung kann nur
durch ein 3 dimensionales Drehfeld erfüllt werden. Ein solches
wird sinngemäß
durch 6 phasenverschobene Schwingungen erzeugt. Diese werden in dem
vereinfachten 3D Modell in den 6 Kanten eines gleichseitigen Tetraeders
durch
ein Polrad in jeder der 4 dreieckigen Seitenfläche erzeugt.
Idealerweise
müsste sich ein in 2 Ebenen rotierendes Polrad im Zentrum
der Pyramide befinden. Von jeder der 6 Kanten der Pyramide ist
ein geteilter Pol genau in das Zentrum der Pyramide gerichtet, wo sie
jeweils 2
genau im rechten Winkel treffen. Diese drei Ebenen symbolisieren das
kartesische Koordinatensystem unseres 3 dimensionalen Raums.
Aufbau
Das erste Modell wurde zum einfacheren Aufbau in der eben 2D
Darstellung
konzipiert. Wenngleich hierbei der Magnetkreis über die drei
äußeren Ecken nicht geschlossen ist, so sollten sich doch
einige prinzipielle Zusammenhänge der Felder erkennen lassen.
Der Magnetkreis wird durch 192 solcher Weicheisenbleche gebildet, die
zur Vermeidung von Wirbelströmen lackiert wurden. Jeweils 16 davon
werden zu einem Schenkel, eines dreieckigen Stators zusammengefügt.
So sieht das zusammengelegte Eisen auf der dreieckigen Grundplatte aus.
Über entsprechende Langlöcher in der Grundplatte können
die Eisenteile und die Rotorlager so verschoben werden, dass der
Luftspalt einstellbar wird.
=
Die Polschuhe der Rotoren sind aus massiven Weicheisen gefertigt, in
deren Mitte sich zwei starke Neodym-Magnete befinden. Zur
mechanischen Überbrückung der Magnetstrecke und Aufnahme der
Wellen dienen
Aluplatten.
Anstelle der 12 Seitenrotoren im originalen Modell werden in diesem
vereinfachten Modell Spulen verwendet. Über diese kann eine
Spannung abgenommen werden, die dem Magnetfluss im Eisen entspricht und
so können Rückschlüsse auf die komplexen
Phasenverschiebungen gezogen werden. Über die unterbrochenen
Eisenteile an den Kanten werden die Spule jeweils in Serie geschaltet,
um annähernd einem geschlossenen Magnetkreis gerecht zu werden.
Wichtig ist allerdings dabei, die Windungzahl pro Schenkel gleich
groß wie die der Gesamtspule zu machen, da die Eisenfläche
entsprechend zur Gesamtfläche bereits halbiert ist.
Im Aufbau
wurden die Eisenblechpakete durch Distanzhülsen in den
Langlöchern der Grundplatte fixiert. Die Spulen wurden mit jeweils
50 Windungen um die Schenkel der Blechpakete gewickelt und mit
Gewebeband isoliert. Die Zuleitungen zu den Spulen wurden auf eine
zentrale Klemmleiste geführt, um später jede einzelne der 12
Spulen messen zu können.
Ist das
Iarga Funktionsmodell erst einmal fertig zusammen gebaut, so sieht man
wenig von seinem aufwendigen Innenleben. Der Gleichstrommoter in der
Mitte dient dazu, um das Modell bei Messungen mit variabler Drehzahl
betreiben zu können.
Auf der
Unterseite dient ein Kettenantrieb mit Umlenkrolle dazu, die 4 Rotoren
entsprechend dem Funktionsprinzip in der gleichen Drehrichtung und den
Mittenrotor in umgekehrter Phasenlage anzutreiben.
Messungen
Zuerst wurde eine Kontrolle aller 12 Spulen
durchgeführt, um Verdrahtungsfehler auszuschließen. An jeder
der 12 Spulen konnte eine Spannung von etwa 1,5Veff gemessen werden.
Dies ist für Untersuchungen ohne Belastung mehr als ausreichend.
Im zweiten Schritt wurde die korrekten Phasenlage der Spulen
überprüft. Entsprechend der Iarga-Theorie
stellen die beiden Halbseiten jeweils zwei entgegengesetzte
Ausbreitungsrichtungen der Raumzeit dar, wonach man hier im
Analogiemodell eine Phasenverschiebung von 180° messen muss.
Entsprechend der Zeichnung gibt es
jeweils zwischen den Spulen 1-2, 3-4, 5-6, 7-10, 8-11 und 9-12 eine
180° Phasenverschiebung.
Das Prinzip der Nullsumme, welches das Modell verkörpern soll,
kann ebenfalls zur Messung ausnutzt werden. Wenn man alle Spulen
phasenrichtig in Serie schaltet, so darf an den beiden Endpunkten keine
Spannung mehr anstehen.
Die wichtigste Messung war die Suche nach einer 90°
Phasenverschiebung, wie sie für den Zentralrotor, an den 6 nach
innen gerichteten Polschuhen, auftreten muss. Es zeigte sich, dass
diese Phasenverschiebung zwar im Ansatz auftritt, letztlich aber der
2-dimensionale
Aufbau mehr Einfluss auf die Funktion hatte, als ursprünglich
angenommen. Um die Phasenverschiebungen in ihrer tatsächlichen
Form messen zu können, wird man um ein 3-dimensionales Modell
nicht herum kommen.
Das Iarga Funktionsmodell ist
ein Stück außerirdische Technologie, welche auf jenen, ca.
10 Lichtjahre entfernten Planeten Iarga, sowohl Kunstwerk,
Religiöses Symbol, als auch
Maschine
zugleich ist. Das Modell soll eine Weltanschauung verkörpern, die
über unsere weit hinausgeht. In diesem Sinne sollte ein 3
dimensionales Modell nicht unter dem Aspekt eines technische
Gerätes gebaut werden, sondern als ein ästhetisches Kunstwerk
mit spirituellem Hintergrund.

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Das Iargamodell findet sich auch
in diesem Buch, wo versucht wird, durch
Grundlagenexperimente und neue theoretische Ansätze mehr Licht in
das Thema der Freien Energie zu bringen. Nähere
Informationen
zum Buch. |
Titel: |
Grundlagen und Praxis der Freien Energie
Alternative Theorien und interessante Experimente |
Autoren: |
Harald Chmela und Wolfgang Wiedergut |
Verlag: |
Erschienen im August 2004 im Franzis Verlag |
ISBN Nr.: |
3-7723-4400-3 |
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